Einblicke
Sie sind neugierig was wir machen? Wir bieten Ihnen Einblicke in unsere Welt und die unserer Kunden, geben praktische Tipps und bringen News und Themen rund um das Thema Leadership und Veränderung auf den Punkt.

KOKO richtet Verwaltung auf die Zukunft aus

Von Brüchen zu Brücken

Dual Leadership
Neustart: 3 Impulse für den Wandel
Unternehmenskultur setzt den
Rahmen für die Führungsleitlinien
Die Werte einer Organisation beschreiben
das Wie – sie sind das Fundament für
Führungsleitlinien und Verhalten.
Bei KOKO sorgen sie für Klarheit, Orientierung und echtes Empowerment im Führungsalltag.
Funktion und Person bei der Neugestaltung der Organisationsstruktur trennen und dann integrieren
Beim Neu-Denken einer organisationalen Struktur kann es helfen, Person und Funktion zu trennen.
Daher starteten wir mit der Funktion und erst im nächsten Schritt werden Personen kompetenzbasiert den Funktionen zugeordnet.
Mitarbeitende einbinden für funktionierenden Change
Wer mitgestalten darf, trägt Veränderung mit. Offene Ohren, transparente Kommunikation sowie partizipative Formate schaffen Akzeptanz und machen Wandel lebendig.
Stabilität vs. Agilität
Transformationen gelingen
selten mit einem Entweder-oder.
Stabilität als Anker
In Veränderungsprozessen fühlen sich Mitarbeitende schnell unsicher. Ein klarer Rahmen – transparente Kommunikation, konsistente Führung, eindeutige Zielbilder – reduziert Ängste und schafft Vertrauen.
Führungskräfte sind hier gefragt: Orientierung geben, den Kurs setzen, Sicherheit schaffen.
Agilität als Enabler
Gleichzeitig braucht es Beweglichkeit: Bottom-up Feedback liefert wertvolle Impulse, weil Mitarbeitende nahe an Kund*innen und Prozessen sind. Cross-funktionale Teams ermöglichen es, neue Projekte schnell und innovativ umzusetzen.
Das Spannungsfeld managen
Top-down geführte Transformation und bottom-up gelebte Agilität schließen sich nicht aus – sie ergänzen sich. Stabilität verhindert Chaos, Agilität verhindert Starre. Zusammen ermöglichen sie es, Transformationen planvoll zu gestalten und Innovationsfähigkeit wie Engagement zu fördern.
Zeitenwandel verstärkt die Anforderungen an Führungskompetenzen
Persönliche Reife: Ein Schlüssel zur wirksamen Reife
Entscheidend ist Reife: innere Stärke, Verantwortung und Klarheit in der Rolle. Sie zeigt sich darin, Chancen zu sehen, Verantwortung zu übernehmen und Handlungsfähigkeit zu bewahren, auch im Kleinen.
Alignment vs. Autonomie: Wer trägt wofür die Verantwortung
Führung heißt nicht, alle Antworten zu geben, sondern Verantwortung zu ermöglichen. Das gelingt durch Balance: gemeinsame Ziele (Alignment) und Raum für Eigenständigkeit (Autonomie).
Reflexion: Die Basis für Vertrauen
Wirksame Führung erfordert Reflexion. Wer eigenes Verhalten hinterfragt, Transparenz schafft und im Dialog bleibt, baut Vertrauen auf – die wichtigste Ressource in Zeiten von Veränderung.

Wilma Thomalla
„Es sind nicht die äußeren Umstände, die das Leben verändern, sondern die inneren Veränderungen, die sich im Leben äußern.“

Salzburger Businesslauf 2025
Wie kann man den Prozess der Veränderung angehen?
Erkenntnis
Veränderung beginnt mit dem Bewusstsein, dass etwas nicht mehr stimmig ist. Diese Einsicht kann unangenehm sein – doch sie ist der erste Schritt zur Verbesserung.
Akzeptanz
Widerstände und Emotionen gehören dazu. Akzeptanz heißt, die Realität anzunehmen und Verantwortung zu übernehmen, ohne Schuldzuweisung.
Handlung
Erkenntnis und Akzeptanz führen erst zur Umsetzung: Gewohnheiten ändern, mutige Entscheidungen treffen, Neues gestalten. Handlung ist der Schlüssel für nachhaltigen Erfolg.

COX Cooking
Der wandelbare Mood Wrap
Neurohacks für echten Urlaub: Denn echte Erholung beginnt im Kopf und nicht erst am Strand.
Mikropausen trainieren, auch im Alltag
Wer im Alltag nie zur Ruhe kommt, wird es im Urlaub schwer haben. Kurze bewusste Pausen über den Tag verteilt. 30 Sekunden Atmen, ein Blick ins Grüne, Schultern locker lassen – helfen dem Nervensystem, zwischen Anspannung und Entspannung zu wechseln. So entsteht Regeneration nicht erst nach zwei Wochen, sondern in kleinen Dosen, täglich.
Gedanken parken, statt mitnehmen
To-dos, Ideen, Sorgen: Das Gehirn liebt offene Schleifen. Wer alles im Kopf behalten will, nimmt die ganze Agenda mit in den Urlaub. Besser: einen „Gedanken-Parkplatz“ anlegen, um Wichtiges auszulagern. Das signalisiert dem Gehirn: Ich kümmere mich später – jetzt darfst du loslassen.
Fokus auf Wahrnehmung, statt Bewertung
Statt innerlich zu kommentieren „Was mache ich heute?“, hilft es, einfach wahrzunehmen: das Licht, den Klang der Wellen, den eigenen Atem. Wahrnehmung ohne Bewertung aktiviert andere Netzwerke im Gehirn und unterbricht das ständige Grübeln.