To the Point

Flora Otahal, eine Mitarbeiterin, die hauptsächlich remote arbeitet, teilt mit uns offen und ehrlich ihre Erfahrungen: Der Beginn ihrer Remote-Arbeit war eine echte Herausforderung für sie – sowohl in Bezug auf ihre Produktivität als auch auf ihr soziales Wohlbefinden. Dies ist für viele von uns nachvollziehbar, da die Umstellung auf dezentrales Arbeiten Anpassungen erfordert. Jedoch hat Flora diese Herausforderungen gemeistert und ihre Effizienz und ihr Wohlbefinden aufrechterhalten. Ihre Erfahrungen zeigen, dass Remote Work erfolgreich sein kann, wenn man die richtigen Herangehensweisen und Strategien anwendet.

 

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Von Brüchen zu Brücken

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Dual Leadership

Was ist eigentlich Authentizität?

„Sei du selbst“

Aber: Wer ist dieses Selbst? Wir alle haben verschiedene Facetten – abhängig von unseren Rollen, Situationen und Erfahrungen. Führung bedeutet oft, über sich selbst hinauszuwachsen. Wie sollen wir einem zukünftigen Ich treu bleiben, das sich gerade erst entwickelt?

„Sag, was du fühlst“

Ehrlichkeit ist wichtig – aber totale Offenheit kann in der Führung fehl am Platz sein. Wer als neue Führungskraft alles preisgibt, läuft Gefahr, an Glaubwürdigkeit zu verlieren, bevor Vertrauen aufgebaut ist.

Veränderung braucht authentische Vorbilder 

„Walk the talk“ – Veränderung funktioniert nur, wenn Führungskräfte glaubwürdig vorangehen. Rituale, Zeichen und sichtbare Handlungen schaffen Orientierung und Sicherheit.

„Triff Entscheidungen auf Basis deiner Werte“

Ein starker innerer Kompass ist wertvoll – doch wenn unsere Werte aus früheren Kontexten stammen, können sie uns in neuen Führungsrollen in die Irre führen. Beispiel: Ein authentisches Festhalten an Mikromanagement mag vertraut wirken, aber in komplexeren Rollen kontraproduktiv sein.