Einblicke

Sie sind neugierig was wir machen? Wir bieten Ihnen Einblicke in unsere Welt und die unserer Kunden, geben praktische Tipps und bringen News und Themen rund um das Thema Leadership und Veränderung auf den Punkt.

10

KOKO richtet Verwaltung auf die Zukunft aus

COX-Carina-Froemter

Von Brüchen zu Brücken

IMG_7514

Dual Leadership

Stabilität vs. Agilität

Transformationen gelingen
selten mit einem Entweder-oder.

Stabilität als Anker

In Veränderungsprozessen fühlen sich Mitarbeitende schnell unsicher. Ein klarer Rahmen – transparente Kommunikation, konsistente Führung, eindeutige Zielbilder – reduziert Ängste und schafft Vertrauen.

Führungskräfte sind hier gefragt: Orientierung geben, den Kurs setzen, Sicherheit schaffen.

Agilität als Enabler

Gleichzeitig braucht es Beweglichkeit: Bottom-up Feedback liefert wertvolle Impulse, weil Mitarbeitende nahe an Kund*innen und Prozessen sind. Cross-funktionale Teams ermöglichen es, neue Projekte schnell und innovativ umzusetzen.

Das Spannungsfeld managen

Top-down geführte Transformation und bottom-up gelebte Agilität schließen sich nicht aus – sie ergänzen sich. Stabilität verhindert Chaos, Agilität verhindert Starre. Zusammen ermöglichen sie es, Transformationen planvoll zu gestalten und Innovationsfähigkeit wie Engagement zu fördern.

Zeitenwandel verstärkt die Anforderungen an Führungskompetenzen

Persönliche Reife: Ein Schlüssel zur wirksamen Reife

Entscheidend ist Reife: innere Stärke, Verantwortung und Klarheit in der Rolle. Sie zeigt sich darin, Chancen zu sehen, Verantwortung zu übernehmen und Handlungsfähigkeit zu bewahren, auch im Kleinen.

Alignment vs. Autonomie: Wer trägt wofür die Verantwortung

Führung heißt nicht, alle Antworten zu geben, sondern Verantwortung zu ermöglichen. Das gelingt durch Balance: gemeinsame Ziele (Alignment) und Raum für Eigenständigkeit (Autonomie).

Reflexion: Die Basis für Vertrauen

Wirksame Führung erfordert Reflexion. Wer eigenes Verhalten hinterfragt, Transparenz schafft und im Dialog bleibt, baut Vertrauen auf – die wichtigste Ressource in Zeiten von Veränderung.

IMG_0585

Wilma Thomalla

„Es sind nicht die äußeren Umstände, die das Leben verändern, sondern die inneren Veränderungen, die sich im Leben äußern.“

IMG_9907

Salzburger Businesslauf 2025

Wie kann man den Prozess der Veränderung angehen?

Erkenntnis

Veränderung beginnt mit dem Bewusstsein, dass etwas nicht mehr stimmig ist. Diese Einsicht kann unangenehm sein – doch sie ist der erste Schritt zur Verbesserung.

Akzeptanz

Widerstände und Emotionen gehören dazu. Akzeptanz heißt, die Realität anzunehmen und Verantwortung zu übernehmen, ohne Schuldzuweisung.

Handlung

Erkenntnis und Akzeptanz führen erst zur Umsetzung: Gewohnheiten ändern, mutige Entscheidungen treffen, Neues gestalten. Handlung ist der Schlüssel für nachhaltigen Erfolg.

CC25_Fotoshooting_24

COX Cooking

Der wandelbare Mood Wrap

Neurohacks für echten Urlaub: Denn echte Erholung beginnt im Kopf und nicht erst am Strand.

Mikropausen trainieren, auch im Alltag

Wer im Alltag nie zur Ruhe kommt, wird es im Urlaub schwer haben. Kurze bewusste Pausen über den Tag verteilt. 30 Sekunden Atmen, ein Blick ins Grüne, Schultern locker lassen – helfen dem Nervensystem, zwischen Anspannung und Entspannung zu wechseln. So entsteht Regeneration nicht erst nach zwei Wochen, sondern in kleinen Dosen, täglich.

Gedanken parken, statt mitnehmen

To-dos, Ideen, Sorgen: Das Gehirn liebt offene Schleifen. Wer alles im Kopf behalten will, nimmt die ganze Agenda mit in den Urlaub. Besser: einen „Gedanken-Parkplatz“ anlegen, um Wichtiges auszulagern. Das signalisiert dem Gehirn: Ich kümmere mich später – jetzt darfst du loslassen.

Fokus auf Wahrnehmung, statt Bewertung

Statt innerlich zu kommentieren „Was mache ich heute?“, hilft es, einfach wahrzunehmen: das Licht, den Klang der Wellen, den eigenen Atem. Wahrnehmung ohne Bewertung aktiviert andere Netzwerke im Gehirn und unterbricht das ständige Grübeln.

COX_V2_140

Sommer-Buchtipp vom COX Team

von Viktoria Kaindl