Einblicke

Sie sind neugierig was wir machen? Wir bieten Ihnen Einblicke in unsere Welt und die unserer Kunden, geben praktische Tipps und bringen News und Themen rund um das Thema Leadership und Veränderung auf den Punkt.

10

KOKO richtet Verwaltung auf die Zukunft aus

COX-Carina-Froemter

Von Brüchen zu Brücken

IMG_7514

Dual Leadership

COX-Sebastian-Stangl

Innovationsworkshop ÖAMTC

Die 7 Säulen der Resilienz

Optimismus

heißt nicht: „Alles ist gut.“ Es heißt: Ich wähle, worauf ich meinen Fokus richte.

Akzeptanz 

heißt nicht aufgeben. Es heißt: Ich höre auf, gegen die Realität zu kämpfen.

Lösungsorientierung

bedeutet nicht Aktionismus. Es bedeutet: Den nächstmöglichen Schritt zu sehen.

Selbstwirksamkeit

entsteht nicht durch Motivation. Sie entsteht durch eigene, kleine Erfolge.

Netzwerkorientierung 

ist keine Schwäche. Sie ist eine menschliche Ressource.

Zukunftsorientierung

heißt nicht „Planung“. Es heißt: Handlungsfähigkeit zurückgewinnen.

Verantwortung übernehmen 

heißt nicht, Schuld zu suchen. Es heißt: Meinen Anteil erkennen und mir damit Kontrolle zurückholen.

COX Open House

Unsere Rezepte gegen Winterblues

Magdalena 

„Ich setze im Winter ganz bewusst auf Ernährung: Täglich buntes Obst und Gemüse hilft mir, gesund und gestärkt durch die kalten Monate zu kommen. Oder wie ich gerne sage: „An apple a day keeps the winter blues away.“ So bleibt auch meine Laune farbenfroh.“

Viktoria 

„Mein Rezept gegen Wintermüdigkeit: Laufen nach der Arbeit, wöchentliches Yoga und bewusst Zeit für Familie und Freunde einplanen. So bleibt mein Alltag trotz vieler To-dos in Balance.“

Helga

„Bewegung + Austausch = Energie pur für mich! Einmal pro Woche mache ich Krafttraining mit meinen Turnschwestern – dabei wird alles besprochen, was wichtig oder völlig unwichtig ist. Diese Mischung aus körperlicher Aktivität und gemeinsamem Lachen ist mein absoluter Energie-Booster.“

Sebastian

„Für mich ist Sport der wichtigste Ausgleich – besonders im Herbst und Winter. Vier bis fünf Einheiten pro Woche, ob Laufen oder Krafttraining, halten mich körperlich fit und helfen mir, den Kopf freizubekommen. Zusätzlich gibt mir der regelmäßige Austausch mit Familie und Freunden extra Energie.“

Flora

„Meine tägliche Routine ist Yoga am Morgen, kombiniert mit dem Anhören von positiven Affirmationen – das gibt mir einen bewussten und ruhigen Start in den Tag. Zusätzlich schreibe ich mir jeden Sonntag einen Wochenplan mit allen To-dos und Terminen, damit ich klar und strukturiert in die neue Woche gehe.“

Viktor Frankl

„Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit.“

Was ist somatisches Coaching?

Definition

Somatisches Coaching ist eine prozessorientierte Form der Begleitung. 

Sie nutzt körperliche Wahrnehmung, Bewegung und Achtsamkeit, um persönliche Entwicklung, Veränderung und Selbstwirksamkeit zu fördern.

Wesentliche Merkmale

Ein zentraler Bestandteil ist das Stärken des Körperbewusstseins: Dabei spielt Embodiment eine zentrale Rolle. Hiebei werden Emotionen und Gedanken nicht nur verstanden, sondern auch körperlich erlebt und so veränderbar.

So werden innere Ressourcen aktiviert und Erkenntnisse nachhaltig im Körper verankert.

Einsatzbereiche 

Ob in Persönlichkeitsentwicklung, Resilienztraining oder Führung, be Veränderung, Stress oder innere Wachstum.Somatisches Coaching wirkt überall dort, wo Bewusstsein und Bewegung zusammenkommen.

4-K Resilienz Tool

Klarheit

Was genau ist die Herausforderung?

Kontrolle

Was konkret liegt in meinem Einflussbereich (direkt oder indirekt)?

Kompetenz

Welche meiner Stärken und Erfahrungen helfen mir hier?

Kontakt

Wer oder was kann mich in meiner konkreten Situation unterstützen?

Neustart: 3 Impulse für den Wandel

Unternehmenskultur setzt den
Rahmen für die Führungsleitlinien

Die Werte einer Organisation beschreiben
das Wie – sie sind das Fundament für
Führungsleitlinien und Verhalten.

Bei KOKO sorgen sie für Klarheit, Orientierung und echtes Empowerment im Führungsalltag.

Funktion und Person bei der Neugestaltung der Organisationsstruktur trennen und dann integrieren

Beim Neu-Denken einer organisationalen Struktur kann es helfen, Person und Funktion zu trennen.

Daher starteten wir mit der Funktion und erst im nächsten Schritt werden Personen kompetenzbasiert den Funktionen zugeordnet.

Mitarbeitende einbinden für funktionierenden Change

Wer mitgestalten darf, trägt Veränderung mit. Offene Ohren, transparente Kommunikation sowie partizipative Formate schaffen Akzeptanz und machen Wandel lebendig.

Stabilität vs. Agilität

Transformationen gelingen
selten mit einem Entweder-oder.

Stabilität als Anker

In Veränderungsprozessen fühlen sich Mitarbeitende schnell unsicher. Ein klarer Rahmen – transparente Kommunikation, konsistente Führung, eindeutige Zielbilder – reduziert Ängste und schafft Vertrauen.

Führungskräfte sind hier gefragt: Orientierung geben, den Kurs setzen, Sicherheit schaffen.

Agilität als Enabler

Gleichzeitig braucht es Beweglichkeit: Bottom-up Feedback liefert wertvolle Impulse, weil Mitarbeitende nahe an Kund*innen und Prozessen sind. Cross-funktionale Teams ermöglichen es, neue Projekte schnell und innovativ umzusetzen.

Das Spannungsfeld managen

Top-down geführte Transformation und bottom-up gelebte Agilität schließen sich nicht aus – sie ergänzen sich. Stabilität verhindert Chaos, Agilität verhindert Starre. Zusammen ermöglichen sie es, Transformationen planvoll zu gestalten und Innovationsfähigkeit wie Engagement zu fördern.