Einblicke

Sie sind neugierig was wir machen? Wir bieten Ihnen Einblicke in unsere Welt und die unserer Kunden, geben praktische Tipps und bringen News und Themen rund um das Thema Leadership und Veränderung auf den Punkt.

Seth Godin

Change is not a threat, it‘s an opportunity. Survival is not the goal, transformative success is.

8 Hebel der Veränderung

Veränderung ist eine Entscheidung

Veränderung beginnt mit einem klaren „Ja“. Ohne ein echtes inneres Commitment bleibt jede Veränderung ein Kampf. Es braucht ein WOLLEN, kein MÜSSEN!

Veränderung braucht klare Ziele

Nur wer genau weiß, wohin er will, kann den richtigen Kurs setzen. Definierte und priorisierte Ziele geben Orientierung und helfen, Fokus und Motivation zu bewahren.

Veränderung braucht authentische Vorbilder 

„Walk the talk“ – Veränderung funktioniert nur, wenn Führungskräfte glaubwürdig vorangehen. Rituale, Zeichen und sichtbare Handlungen schaffen Orientierung und Sicherheit.

Veränderung braucht Vertrauen 

Ohne Vertrauen bleibt jede Veränderung ein Risiko. Aktives Zuhören, Empathie und Offenheit sind die Basis, um Ängste und Widerstände zu überwinden.

Veränderung der Sichtbarkeit 

Wie zeigt sich die Veränderung konkret? Sowohl in der „Hardware“ (z.B. Gebäude, Architektur) als auch in der „Software“ (z.B. gelebte Werte, Umgangsformen) muss die Veränderung spürbar werden.

Veränderung braucht Emotionen

Ratio schafft Verständnis – Emotionen sorgen für Handlung. Veränderung gelingt nur, wenn Menschen emotional involviert sind und die Veränderung fühlen.

Veränderung braucht Selbstwirksamkeit

Erfolgserlebnisse schaffen Selbstvertrauen. Wer merkt, dass er selbst Einfluss auf den Wandel hat, bleibt motiviert – auch bei Rückschlägen.

Veränderung braucht klare Kommunikation

Ehrliche und klare Kommunikation gibt Sicherheit und Orientierung – offene Dialoge und regelmäßiges Feedback sind dafür essenziell.

neu 2

Farewell Karina

DSC_1035-2

Leading Change

John P. Kotter

Passiver Widerstand in Change Prozessen

Fehlendes Verständnis

Wenn Mitarbeitende nicht verstehen, warum eine Veränderung notwendig ist, reagieren sie häufig mit Ablehnung. Ohne ein klares „Warum“ fehlt die Bereitschaft, den Wandel aktiv mitzutragen.

Mangelnde Kommunikation

Werden die Gründe und Ziele einer Veränderung nicht klar und nachvollziehbar kommuniziert, entsteht Unsicherheit. Und Unsicherheit führt dazu, dass Mitarbeitende auf Distanz gehen oder blockieren.

Vertrauensverlust in der Führung

Wenn frühere Veränderungen gescheitert sind oder die Führung selbst nicht überzeugt wirkt, schwindet das Vertrauen. Ohne Vertrauen fehlt die Motivation, sich aktiv an der Veränderung zu beteiligen.

Fehlende Beteiligung

Menschen wollen mit gestalten. Wenn Veränderungen ausschließlich von oben vorgegeben werden, fühlen sich Mitarbeitende übergangen. Das Gefühl der Ohnmacht führt oft zu passivem Widerstand.

Angst vor Verlust

Die Angst, an Status, Einfluss oder Kompetenzen zu verlieren, ist ein starker Treiber für Widerstand. Wer fürchtet, durch die Veränderung an Wert zu verlieren, wird sie eher blockieren als unterstützen.

DSC_1081

Willkommen Lotti

Der Acht-Punkte-Plan für erfolgreiches Change Management

Emotionen als Ausgangspunkt für Stabilität

Unsicherheit und Widerstand sind normal. Offene Gespräche über Ängste und Hoffnungen helfen, Blockaden zu lösen und konstruktive Energie freizusetzen.

Kommunikation als Grundlage für Vertrauen

Transparente, frühzeitige und konsistente Kommunikation schafft Orientierung und Sicherheit – und verhindert Gerüchte.

Changekompetenz und Führung stärken

Gut vorbereitete Führungskräfte sind entscheidend. Trainings für Resilienz, aktives Zuhören und emotionale Intelligenz machen den Unterschied.

Mitarbeitende aktiv einbinden

Veränderung gelingt nur, wenn alle mitziehen. E-Learnings und praktische Tools stärken die Selbstwirksamkeit und binden die Belegschaft aktiv ein.

Strukturen für Wandel schaffen

Ein Change Management Office und „Change Ambassadors“ koordinieren den Prozess, sammeln Feedback und passen Strategien dynamisch an.

Strategische Neuausrichtung definieren

Eine klare Vision mit definierten Projekten und Leitlinien gibt Orientierung und schafft ein stabiles Fundament für die Zukunft.

Individuelle Unterstützung anbieten

Einzelcoachings und Teambegleitungen helfen, emotionale Belastungen zu bewältigen und individuelle Herausforderungen zu meistern.

Einen würdigen Abschluss gestalten

Ein respektvoller Abschluss hinterlässt positive Erinnerungen und ermöglicht allen Beteiligten einen Neuanfang mit Würde.

Socrates

The secret of change is to focus on all our energy, not on fighting the old, but on building the new.

COX-Carina-Froemter

Von Brüchen zu Brücken

Erkenntnis, Akzeptanz, Handlung

Erkenntnis

Der Veränderungsprozess beginnt mit der Erkenntnis – durch Selbstreflexion oder ein Ereignis, das zeigt, dass eine Situation nicht unseren Wünschen entspricht. 

Sie anzunehmen ist unangenehm, aber der erste Schritt zur Verbesserung.

Akzeptanz

Der Schritt der Akzeptanz kann emotional herausfordernd sein, doch Akzeptanz bedeutet nicht Verurteilung, sondern Verantwortung zu übernehmen und aktiv nach Lösungen zu suchen.

Handlung

Nach Erkenntnis und Akzeptanz folgt die Handlung. Neue Gewohnheiten etablieren, mutige Entscheidungen treffen – das erfordert Durchhaltevermögen, ist aber der Schlüssel zum Erfolg.